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Mit KI-Katzenklappe nie wieder fremde Tiere im Haus

Die Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz sind unfassbar vielseitig und werden immer alltagsfähiger. Neben Suchmaschinen, der Medizin und diversen anderen Anwendungsbereichen kommt jetzt ein neuer dazu: Katzenklappen. Warum das sogar richtig praktisch ist erfahren Sie hier! 🐱

Das Problem

Jeder kennt die klassische Klappe für Hunde und Katzen: Sie ermöglicht dem eigenen Vierbeiner die freie Wahl, ob er oder sie sich lieber Draußen oder im Haus aufhalten möchte. Leider bietet diese Klappe nicht nur dem eigenen Haustier die Möglichkeit das Haus zu betreten, sondern sämmtlichen anderen Tieren, die durch die Klappe passen, nun mal auch.

Die Lösung

Abhilfe schafft die Haustierklappe von Petvation. Dank intelligenter KI-Kameras kann sie erkennen, ob und welche Katze oder welcher Hund vor ihr steht und lässt dank Gesichtserkennung nur das eigene Haustier rein. Dass das Haustier von der Klappe eingeklemmt wird, wird übrigens durch Sensoren verhindert.

Auch praktisch

Wenn Sie es leid sind die Jagdtrophäen Ihrer Katze im Haus oder der Wohnung zu haben bietet die Klappe auch hierfür eine Lösung. Diese kann Mitbringsel nämlich erkennen und lässt sich so einstellen, dass dem Haustier dann der Zugang verweigert wird.

Nachdem die Erfindung in einer Kickstarter-Kampagne 581 Unterstützer überzeugen konnte, wird die Haustierklappe jetzt produziert. Wir sind gespannt, wann sie auch auf dem deutschen Markt verfügbar ist.

👉 Alle Infos rund um die Haustierklappe finden Sie in diesem t3n Artikel, den Sie über den Button erreichen.

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