Wenn Sie sich mit dem Thema Data-Driven Marketing auseinandersetzen, sind Sie vermutlich schonmal über den Begriff „Vanity-Metrics“ gestolpert. Ein Artikel der t3n hat vor kurzem genauer erklärt, was dieser Begriff eigentlich bedeutet und warum diese so gefährlich sein können. Für einen schnellen Überblick haben wir Ihnen hier die wichtigsten Infos zum Thema „Vanity-Metrics“ nochmal zusammengefasst:
🧐 Der Begriff „Vanity-Metrics“ bezeichnet solche Metriken, die zwar schön und beeindruckend auf den Betrachter wirken, jedoch keine Aussagekraft haben. Also spektakuläre Daten, die aber über die eigentliche Performance nur wenig bis gar nichts verraten.
🚨 Warum diese Metriken so problematisch sind, liegt eigentlich auf der Hand. „Vanity-Metrics“ können nicht nur keine Aussagekraft haben, sondern im Worst Case Zustände fälschlich beschönigen oder verschleiern.
So können Sie erkennen, ob Sie es mit einer „Vanity-Metric“ zu tun haben:
🚩 Ein Indikator ist die Messbarkeit der Zahlen. Je leichter die Daten zu messen sind, desto unspezifischer sind diese. Sprich Daten, die Sie einfach so ablesen können (wie z.B. Followerzahlen) sind oft „Vanity-Metriken“.
🚩Auf Basis solcher „Vanity-Metriken“ lassen sich keine Entscheidungen treffen.
Es gilt also, dass die genaue Analyse der vorhanden Zahlen und Daten entscheidend ist, denn einfach nur schöne Zahlen sind meist nicht zielführend.
👉 Den ganzen Artikel und wie Sie diese Metriken verhindern finden Sie über den Button.
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