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KI für Social Media richtig nutzen!

Wenn ChatGPT & Co. nur generische Standard-Posts statt zündender Ideen liefern, liegt’s meist am Prompt. Trotz aller KI-Power kosten schlechte Prompts Zeit – und vor allem: Reichweite.
👉 Die gute Nachricht: Die 5 häufigsten Fehler sind leicht zu vermeiden. Hier kommt der KI-Prompt-Quickfix fürs Social-Media-Marketing:

❌ Fehler 1: Der „Alles-auf-einmal“-Prompt
Zu viele Aufgaben auf einmal = oberflächlicher Content. Besser: Ein Ziel pro Prompt – abgestimmt auf die jeweilige Plattform.
📌 Beispiele:
• 📸 Instagram: 3 Caption-Ideen mit Hook für Thema [X], Zielgruppe [Y]• 💼 LinkedIn: 3 Headlines für Thought-Leadership-Post zu [X]• 🎥 TikTok: 15-Sekunden-Skript mit Trend-Hook für Produkt [X]❌ Fehler 2: Fehlender Kontext
Ohne Infos zu Marke, Zielgruppe & Ziel tappt die KI im Dunkeln.
📋 Nutzen Sie ein kurzes Template mit: Produkt | Zielgruppe | Tonalität | Plattform | Ziel | Format | KPI | CTA – so wird der Output treffsicher.
❌ Fehler 3: Kein Kreativitäts-Level
Zu langweilig oder zu wild? Die KI braucht klare Stil-Vorgaben.
🎨 Verwenden Sie Adjektive wie „spielerisch“, „sachlich“ oder „bildhaft“.
🔧 Bei Tools mit Temperature-Regler können Sie sogar das Kreativitätslevel feinjustieren.
❌ Fehler 4: Unklares Format
Die KI liefert Fließtext statt Content-Ready-Formate? Geben Sie klare Formatvorgaben:
z. B. Instagram: „Max. 220 Zeichen, 1 CTA, 1 Emoji pro Satz, Abschlussfrage.“ Je genauer, desto besser.
❌ Fehler 5: Blindes Vertrauen in die KI
KI ist ein Co-Pilot – kein Autopilot. Ohne Check riskieren Sie Tonalitätsbrüche oder Content-Flops.

🔭 Das Fazit: KI wird smarter – aber starke Prompts und menschliches Feingefühl bleiben der Schlüssel zu Content, der wirklich performt.

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