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🚀 LinkedIn: Bezahlter Beitrags-Boost fĂŒr Creator in Deutschland sorgt fĂŒr Diskussion

Erste Creator in Deutschland können jetzt ihre BeitrĂ€ge sponsern – Ă€hnlich wie Unternehmen. Die neue Boost-Option geht ĂŒber Thought Leader Ads hinaus und wirft Fragen zur organischen Reichweite auf 📉. LinkedIn möchte verstĂ€rkt Umsatz mit Werbung generieren 💰, weshalb Videoinhalte und neue Werbeformate wie First Impression Ads gepusht werden. Creator profitieren, wenn Werbetreibende ihre Inhalte im BrandLink-Programm oder ĂŒber Thought Leader Ads promoten. Die Boost-Option sorgt fĂŒr mehr sichtbare Reichweite, fĂŒhrt aber gleichzeitig zu Diskussionen ĂŒber den Wert organischer Posts đŸ€”.

💾 Geld fĂŒr mehr Sichtbarkeit: LinkedIn lĂ€sst Creator Inhalte boosten
Auch in Deutschland können nun ausgewĂ€hlte Creator:innen eigene BeitrĂ€ge gegen GebĂŒhr boosten – bisher war das nur Unternehmensseiten vorbehalten. Die Boost-Option bietet mehr Impressions, Reichweite und Engagement, mit Optionen fĂŒr Zeitraum, Zielgruppe und prognostizierte Ergebnisse 📊. Expert:innen sehen darin eine Chance, wenig sichtbare Inhalte zu promoten, z. B. fĂŒr Newsletter, Events oder Recruiting, warnen aber, dass die organische Reichweite darunter leiden könnte ⚖.

📈 Bezahlte Reichweite bei LinkedIn
Bezahlte Reichweite ist fĂŒr Plattformen wie LinkedIn ein zentrales GeschĂ€ftsmodell: Im Q2 2025 stieg der Umsatz um 9 %, fĂŒr den Werbebereich prognostiziert WARC 8,2 Mrd. USD (+18,3 % gegenĂŒber Vorjahr) đŸ’č. Die Boost-Option bietet Creator:innen mehr Reichweite, Engagement und Leads, verĂ€ndert aber auch das Feed-Bild, da bezahlte BeitrĂ€ge prominenter erscheinen könnten 📰. Expert:innen warnen vor QualitĂ€tsverlusten, Fake Accounts und Bots đŸ€–. FĂŒr Creator ist die Funktion eine Chance, Sichtbarkeit zu erkaufen, doch langfristiger Erfolg erfordert gute Inhalte und eine klare Content-Strategie ✹.

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