KI-Tools wie ChatGPT, Copilot & Co. sind längst in unserem Alltag angekommen – privat wie beruflich. Sie versprechen Effizienz, Inspiration und Entlastung. Doch bei aller Begeisterung vergessen viele: Was wir eingeben, kann gespeichert, analysiert und (im schlimmsten Fall) missbraucht werden. 🧠💻
Damit ihr sicher mit KI arbeitet, hier 6 Dinge, die ihr besser nicht mit ChatGPT teilen solltet:
1️⃣ 📞 Persönliche Daten: Name, Adresse, Telefonnummer oder Ausweisdokumente haben in der Eingabezeile nichts verloren. Warum? Ihr wisst nie genau, wo die Daten landen – und ob sie bei einem Datenleck nicht doch öffentlich werden.
2️⃣ 🔐 Passwörter & Logins: Klingt selbstverständlich, passiert aber häufiger als gedacht. Gebt keine Zugangsdaten, Kundennummern oder sensiblen Kontoinfos ein – selbst wenn die KI angeblich helfen soll.
3️⃣ 💸 Finanzielle Informationen: Kontoauszüge, Rechnungen, Bankbriefe oder gar Kreditkarteninfos? Gehören nicht in die KI. Diese Tools sind keine Onlinebanking-Portale – und bieten auch keinen entsprechenden Schutz.
4️⃣ 🩺 Gesundheitsdaten: Erste Symptome googeln – ja. Aber eure Krankengeschichte, Diagnosen oder persönliche Beschwerden solltet ihr nicht ungefiltert teilen. KI ersetzt keinen Arzt – und ist kein geschützter Raum für medizinische Akten.
5️⃣ 🏢 Vertrauliche Unternehmensinfos: Viele nutzen KI-Tools bei der Arbeit – zur Textoptimierung, für Analysen oder zur Ideenfindung. Doch Vorsicht: Wer Meeting-Notizen, Kundeninfos oder interne Strategien teilt, riskiert, dass sensible Inhalte mittrainiert und weiterverwendet werden.
6️⃣ 🚫 Illegale oder fragwürdige Anfragen: Auch wenn es nur ein „Scherz“ ist: Fragen zu kriminellen Themen können getrackt – und gemeldet – werden. KI ist kein anonymer Raum ohne Konsequenzen.
📌 Fazit: KI kann unterstützen – aber ist kein Ersatz für gesunden Menschenverstand und Datenschutz sein. Je allgemeiner und anonymer eure Eingaben, desto sicherer seid ihr unterwegs.

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