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Die Zukunft der Werbung?

𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴?

Die neue Mixed-Media-Werbung von Original Source sorgt für Aufsehen 🌟. Sie kombiniert echte Filmaufnahmen mit beeindruckenden KI-Visuals und spaltet die Meinungen. Hinter dem Spot stehen das Marketing-Unternehmen Private Island und Rufus Blackwell. Zu sehen ist ein Schauspieler, der den Frischekick des Shampoos in AI-generierten Action-Sequenzen erlebt – von Dschungel-Abenteuern bis hin zu Minzeschwingen 🏞️🦅. Wir werfen einen Blick auf diese und andere KI-basierte Ads.

🤖𝗞𝗜 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲-𝗕𝗼𝗼𝘀𝘁𝗲𝗿: 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗘𝗿𝘀𝗮𝘁𝘇
Der Spot Nature Hits Different begeistert auf Social Media. Er führt die Zuschauer von der Dusche ins Büro – über Dschungel, Meer und Lüfte. Ein Hinweis auf YouTube betont, dass AI-Elemente verwendet wurden: „Veränderte oder synthetische Inhalte – Audio- oder visuelle Inhalte wurden stark bearbeitet oder digital generiert.“
Die Werbung entstand in Zusammenarbeit mit der Agentur FOLD 7. AI unterstützte die aufwendigen Szenen, ersetzte aber nicht die Kreativen. Private Island betont: „AI hat das nicht gemacht, sondern wir.“

🎭𝗚𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗞𝗜-𝗩𝗶𝘀𝘂𝗮𝗹𝘀
Der Clip erzielt auf Instagram das meiste Engagement der letzten Zeit 📈. Die Meinungen sind jedoch geteilt: Von „Perfekte Kombination aus KI & Live-Action“ bis hin zu „Bitte echte Künstler beschäftigen, AI entwertet die Marke.“ Welche KI-Tools verwendet wurden, bleibt ein Geheimnis 🤫. Fest steht: Private Island hat bereits AI-gestützte Clips für KFC und Adobe erstellt.

📹𝗞𝗜-𝗧𝗼𝗼𝗹𝘀 𝗳ü𝗿 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗺𝗮𝗿𝘀𝗰𝗵
Tools wie Adobe Firefly, Runway Gen-3 Alpha und OpenAIs Sora ermöglichen die Erstellung von KI-Videos. Sora ist inzwischen auch in Deutschland verfügbar und wurde von Marken wie Toys“R“Us für rein AI-basierte Kampagnen genutzt. Auch Coca-Cola setzte 2024 auf eine AI-Ad. Trotz der Möglichkeiten sind die Meinungen geteilt, da viele User skeptisch gegenüber erkennbaren KI-Visuals sind. Unternehmen wie Google, Meta und Adobe arbeiten daher an realistischeren Darstellungen.

⚠️ 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗜-𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴
Bei KI-Tools wie Sora und Gen-3 Alpha ist oft unklar, woher die Trainingsdaten stammen. Es gibt Hinweise, dass OpenAI möglicherweise öffentliche YouTube-Videos verwendet hat 🎥. Dies könnte die Rechte von Kreativen verletzen. Adobe hingegen betont, nur lizenzierte Daten zu nutzen ✅.
Zudem könnten die vielen einfach erstellbaren KI-Inhalte Social Media überfluten 🌊. Trotz KI-Labels könnten viele Inhalte unerkannt bleiben, was die Differenzierung erschwert. Die Risiken der schnellen Entwicklung sind nicht zu unterschätzen, auch wenn das Potenzial groß ist. Transparenz bleibt entscheidend 🔍.

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