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20 Jahre YouTube!🎉

Youtuber sollen künftig zu „Hollywood-Startups“ werden – eines von vier Zielen, die Pedro Pina, Vice President YouTube EMEA, beim Jubiläumsevent im März 2025 präsentierte.

📺𝗧𝗩 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀
Viele große Youtuber produzieren längst mit Studios und Teams. Kommen bald Blockbuster aus dem Streaming-Zimmer? Passend dazu rückt YouTube das TV-Gerät stärker in den Fokus – Ziel Nummer zwei: YouTube als neues Fernsehen. Den Wettbewerb um den Hochkant-Smartphone-Bildschirm hat YouTube nämlich verloren – TikTok hat ihn dafür gewonnen. 📱

📈 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻
YouTube prägte einst Begriffe wie „viral“ oder „vlog“ – heute kommen Trends wie grwm oder Hashtagfyp von TikTok. Trotzdem verfolgt YouTube ein klares Ziel: Kulturplattform bleiben. Entscheidend dafür sind Creator, die gehalten und gewonnen werden sollen.
👥 56 Millionen Menschen nutzen YouTube monatlich in Deutschland, über 700 Kanäle haben mehr als eine Million Abos.
Pinas Botschaft: „Folgt euren Leidenschaften – und macht daraus ein digitales Business. Auf YouTube.“ 💼

🎟️ 𝗘𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲 Im März lud YouTube ausgewählte Creator nach Zürich ein – Partner mit mindestens 1000 Followern, die Geld über die Plattform verdienen.
In exklusiven Masterclasses gab es Einblicke in Community-Aufbau – filmen verboten, PR inklusive. 📸🚫 Mit solchen Events stärkt YouTube die Bindung zu Creatorn – ein Konzept, das es mit den „Creator Days“ schon länger gibt.
Klar ist: Der klassische Youtuber ist passé. Content entsteht plattformübergreifend. YouTube setzt auf Nähe und Monetarisierung – denn ohne Creator keine Zukunft. 🔁

🔄 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳
Laut VP Pedro Pina investiert YouTube in Creator, um mehr Zuschauer zu gewinnen – mehr User bedeuten mehr Werbeeinnahmen. 💰
Wachstum soll durch neue Creator kommen, auch Zuschauer sollen Produzenten werden. Zentral im Kreislauf sind Werbetreibende, auch wenn sie kaum erwähnt werden. Der Vorstoß in den Connected-TV-Bereich zielt klar auf sie:
📺 Der Fernseher wird zum First Screen, das Smartphone zum Kaufkanal. 📲

🤖 𝗞𝗜 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿
Künstliche Intelligenz soll die Content-Produktion vereinfachen – z. B. durch automatische Übersetzungen mit Originalstimme. 🌍
So erreichen Creator neue Zielgruppen. YouTube setzt auf Podcasts, Shorts und vielleicht bald Livestream-Shopping – immer mit Blick auf Reichweite und Werbung. 📢
Die Botschaft: Produziert hochwertigen Content, ideal fürs große Bild.

Was meinen Sie: Bleibt Youtube die erste Adresse für Content – oder holen Tiktok & Co. längst auf? Schreiben Sie es in die Kommentare! 💬

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