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Meta KI: Fortschritt oder Datenschutzproblem?

Meta AI liefert auf WhatsApp, Instagram, Facebook und Messenger personalisierte Antworten auf Basis von Nutzerdaten. Mit über 600 Millionen monatlichen Usern will Meta den führenden KI-Assistenten etablieren.💡
Ein neues Update bringt einen Memory-Modus, der Standortdaten und Vorlieben nutzt. Während dies die Nutzererfahrung verbessert, birgt es Datenschutzrisiken – die EU bleibt ausgeschlossen.🚨

𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗯𝗲𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻⚠️
Mark Zuckerberg bestätigt, dass Meta AI auf geteilte Daten zugreift. Nutzer können persönliche Präferenzen mitteilen, etwa Ernährungsweise oder Sprachlernziele, um Empfehlungen zu erhalten. Ob gelöschte Daten endgültig entfernt oder für KI-Training genutzt werden, bleibt unklar.
Das Feature ist vorerst nur in den USA und Kanada verfügbar. Meta nutzt Profildaten, Engagement und Kontakte für Empfehlungen – gleichzeitig entstehen immense Datensätze für Werbung und KI-Training. Eine Opt-out-Option gibt es nur für wenige.

𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻
EU-Nutzer sind frustriert, da Meta AI dort aufgrund strenger Datenschutzgesetze nicht verfügbar ist. Während Brasilien bereits Zugriff hat, bleibt Europa außen vor. Kritiker bezeichnen Meta als „Datensammelmaschine“, da kostenlose Dienste oft mit Datenzahlung verbunden sind.🔍
Besonders brisant ist die Verarbeitung sensibler Daten wie Religion oder politische Ansichten. Zudem sorgt Metas enge Zusammenarbeit mit US-Präsident Trump für zusätzliche Bedenken.🚫

𝗠𝗲𝘁𝗮𝘀 𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻🚧
Ein weiterer kritischer Punkt ist Metas enge Zusammenarbeit mit der US-Regierung und insbesondere mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump, was weitere Bedenken hinsichtlich der Datennutzung und politischen Einflussnahme aufwirft.

𝗞𝗜 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗼𝗯𝗮𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴
Meta, sammelt riesige Datenmengen und ermutigt Nutzer zu immer mehr Interaktionen und Content-Kreationen. Doch der Umgang mit diesen Daten und vor allem mit KI-Funktionen steht zunehmend unter kritischer Beobachtung.🕵️‍♂️Ein Beispiel: Meta musste kürzlich eigene KI-Bots auf Instagram löschen, die ein fiktives Leben mit Diversitätsaspekten vorgaukelten und sich sogar negativ über das Unternehmen äußerten.

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