Google behält Third-Party-Cookies bei, entwickelt aber die Alternative Privacy Sandbox weiter. Experten sehen darin nicht nur eine Schwächung der Privacy Sandbox. 🛡️
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Daniel Volož, Country Manager DACH bei RTB House, betont ggü. T3N, dass die Entscheidung keine Rückkehr zum Status quo bedeute. RTB House setze weiterhin auf die Privacy Sandbox und sieht sie als datenschutzfreundliche Alternative. Er fordert von Google klare Aussagen zu Nutzerwahlmöglichkeiten und Umsetzungsdetails, insbesondere zu Nutzeroptionen, technischen Details und Zeitplänen.
☝️Veronique Hahn, Senior Consultant Web Analytics bei Morefire, kritisiert, dass die parallele Nutzung von Third-Party-Cookies die Position der Privacy Sandbox schwäche. Google habe jedoch mit seiner Ankündigung weiterhin für Aufmerksamkeit gesorgt und die Diskussion über datenschutzfreundliche Tracking-Alternativen belebt.
🍪Die Diskussionen um Third-Party-Cookies haben das Thema Datenschutz ins Zentrum gerückt und Unternehmen zur Nutzung der Privacy Sandbox bewegt. Allerdings kritisieren Datenschützer die fehlende Kontrolle der Nutzer über ihre Daten, während Werbetreibende befürchten, dass gezieltes Marketing eingeschränkt wird.
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Trotz Googles Entscheidung, Third-Party-Cookies beizubehalten, bleibt das Thema relevant. Unternehmen haben bereits erheblich in die Anpassung an die Privacy Sandbox investiert, und es ist weiterhin unklar, wann Third-Party-Cookies vollständig deaktiviert werden können.
Veronique Hahn sieht den fortlaufenden Dialog zwischen Regulierungsbehörden, Werbetreibenden und Plattformen als Chance für die Entwicklung neuer datensparsamer Trackinglösungen.
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