đ¨Online-Shops nutzen zahlreiche Tricks, um Kunden zum Kauf zu drängen.âłTimer, die auf einen bald ablaufenden Warenkorb hinweisen, und Countdown-Preise setzen Kunden unter Zeitdruck. Hinweise wie âNur noch wenige Artikel verfĂźgbarâ und Pop-ups mit Rabatten fĂźr Newsletter-Anmeldungen verstärken den Kaufdruck, oft um mehr Umsatz und Daten zu gewinnen.
âď¸Beliebt sind auch manipulierte Preisangaben: Ein âreduzierterâ Preis erscheint in auffälligem Rot neben einem durchgestrichenen, grauen âaltenâ Preis und suggeriert so ein vermeintliches Schnäppchen. Doch groĂe Händler wie Amazon stehen in der Kritik, da oft nur der letzte statt des vorgeschriebenen 30-Tage-Durchschnittspreises angezeigt wird â ein Trick, der schwer zu durchschauen ist.
â ď¸Zusätzlich schleusen Händler Ăźber sogenannte âDark Patternsâ unbemerkt Zusatzartikel wie Versicherungen in den Warenkorb. Auch versteckte Kosten wie VersandgebĂźhren erscheinen manchmal erst im letzten Schritt. Trotz Vorschriften wie der Preisangabenverordnung und dem Digital Services Act finden sich solche Täuschungen immer wieder, da sie teils schwer nachzuweisen und fĂźr Kunden kaum erkennbar sind.
đŁď¸âWeitere manipulative Methoden sind âSocial Proofsâ in Form von gefälschten Bewertungen, die Vertrauen aufbauen sollen. Auch wiederkehrende Newsletter-Pop-ups setzen Kunden durch âClick Fatigueâ unter Druck, bis sie schlieĂlich genervt nachgeben und sich eintragen.
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ââď¸Um sich zu schĂźtzen, hilft es, vor dem Kauf den Warenkorb sorgfältig zu prĂźfen und vermeintliche Countdown-Rabatte kritisch zu hinterfragen. Vergleichsportale und Preistools wie Idealo sind ebenfalls hilfreich, um die Preisentwicklung zu beobachten und echte Schnäppchen zu finden, ohne auf Rabatttage angewiesen zu sein.
Kennen Sie noch weitere Tipps? Dann schreiben Sie es gerne in die Kommentaređđď¸đĄ
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